Das Grundgesetz ist klar: In Artikel 3 Absatz 3 sagt es unter anderem, dass niemand seines Geschlechts wegen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Was für Taten schon 1949 vom Gesetzgeber festgeschrieben wurde, gilt heute auch für die Sprache. Sie soll und muss sensibel verwendet werden und darf nicht diskriminieren. Ganz gleich, ob im öffentlichen Dienst oder in Unternehmen: Der Gebrauch des generischen Maskulinums ist nicht geeignet, um die Vielfalt der Menschen abzubilden. Er macht zu viele unsichtbar.

Herausforderung Genderneutralität

Um mit der Herausforderung „genderneutrale Sprache“ umzugehen, braucht es eine gehörige Portion Kreativität und Erfindungsreichtum, vor allem aber auch Erfahrung. Bei uns sind Sie da in besten Händen: So unterschiedlich die Menschen in Ihren Zielgruppen, so vielfältig sind die Möglichkeiten entsprechender Textgestaltung. Lassen Sie uns gemeinsam die individuelle Diversity-Strategie für Ihre Texte definieren. Wir beraten Sie dabei, die Sprache Ihrer Publikationen geschlechterneutral und damit Ihr Bild in der Öffentlichkeit nachhaltig positiv zu gestalten.